Heidelberg LockUp!
Sabine Arndt fotografierte in „LockUp“ das leere Heidelberg im Lockdown. Dr. Ingrid Rupp und bekannte Heidelbergerinnen lieferten Texte, die berühren.
Sabine Arndt fotografierte in „LockUp“ das leere Heidelberg im Lockdown. Dr. Ingrid Rupp und bekannte Heidelbergerinnen lieferten Texte, die berühren.
Lebten Kennedy und King in demselben Land? Kennedy und King hielten ihre berühmtesten Reden 1963 kurz hintereinander. Kennedy lobte Amerika in den höchsten Tönen, King beschrieb die höchste Not in dem Land seiner Lebensrealität.
„Lebe jeden Tag als Geschenk“ ist für Jörg und Oli ein Lebensmotto. Die freie Trauung im Moods war der Höhepunkt einer langen Reise. Sie spielten gemeinsam viele Jahre im Vereinssport und gewannen mit der Deutschen Powerchair Hockey Nationalmannschaft den Weltmeistertitel, bevor sie erkannten, dass sie auch privat zusammengehören.
Hawaiianische Blumenketten als Zeichen der Treue: Dominik und Shannon lernten sich beruflich kennen und kämpften für ihre Liebe. Sie nahmen alle Hürden bis Dominik auf Hawaii auf die Knie ging und Shannon fragte, ob sie seine Frau werden möchte.
Seelenverwandt: Die Ehe mit Respekt und dem Versprechen eingehen, sich den Freiraum und die Freiheit zu geben, die beiden wichtig sind: so gaben sich Tina und Jonas das Ja-Wort. Ihre tiefe Verbindung zueinander war das Motiv ihrer freien Trauung.
Auf mein Kommando riefen die Hochzeitsgäste „Gorka, gorka!“ und das Hochzeitspaar küsste sich in der freien Trauung. Im Stephans im Eppelheim durfte ich endlich das russische Hochzeitsritual integrieren, was ich selbst schon so lange kenne. Zum Auszug gabs Melonenschnaps und Wodka zum Anstoßen!
In der freien Trauung im Grenzhof in Heidelberg ließ ich die Gegensätze des Brautpaars hochleben. Außerdem bot die Geschichte umfangreiches Witzepotential!
Beinahe bin ich zu spät gekommen für die freie Trauung in Wiesbaden. Da kam die Profi aus mir raus! Mit Hilfe der Trauzeugin stand alles innerhalb von 15 Minuten bereit und ich im Traubogen. Es wurde geweint, geschwitzt und gelacht. Am Ende sagten alle: Schön war’s!
Um ehrlich zu sein: in dem Moment, als die Gäste für meine erste Traurede Platz genommen hatten und die Braut mit Bräutigam einziehen sollten, rutschte mir das Herz durch das Kostüm. Ich fragte mich: „Warum hast du das getan??“ Die Antwort erhielt ich hinterher: soviel Wertschätzung, Glück und Zufriedenheit habe ich auf einen Punkt noch nie durch meine Tätigkeit erfahren.
Lesung mit Liebe: Wir haben uns aufgemacht, um unseren Traum zu erfüllen und um endlich das Buch zu schreiben, was jede und jeder von uns schon lange im Herzen trägt. Zur Krönung der 12 Wochen lasen wir dem Publikum vor.