Mein Portrait im Mannheimer Morgen
Meine Freude ist groß: der Mannheimer Morgen schickte Michaela Roßner, um ein Portrait über mich und meine Arbeit abzudrucken. Wham! Ich bedanke mich herzlich bei der Journalistin und bei Philipp Rothe, der ein großartiges Foto von mir in der B_Fabrik schoss!
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Danke, Welt. Ich freue mich, dass das Jahr so großartig für mich startet. Es ist eine Ehre befragt zu werden. Genau das erfahre ich auch in meiner eigenen Arbeit: Aufmerksamkeit ist die höchste Form von Respekt.
Diesmal war ich in der Rolle, aufgeregt zu sein und ich habe sogar den Satz gesagt: „Aber das schreiben Sie nicht in den Artikel!“ Peinlich. Ich höre diesen Satz selbst häufig in Trauergesprächen und denke: „Natürlich nutze ich das nicht in der Rede, was denken Sie denn?“ Aber manchmal denke ich mir auch: „Irgendwas muss ich schon schreiben, sonst hören wir nur drei Lieder und das war’s?!“
Meine Arbeit als Trauerrednerin und Traurednerin in Heidelberg
Für meine Hochzeitspaare gestalten sich die Gespräch offenherzig und berührend. Es macht Spaß zu sehen, wie sich Menschen öffnen. Dasselbe geschieht im Trauergespräch, wenn Angehörige über den oder die Verstorbene berichten. Für mich gibt es keinen großen Unterschied zwischen den Anlässen.
An einem Sommertag habe ich sogar zuerst eine Abschiedszeremonie in Mannheim geleitet, anschließend bin ich ins Auto gesprungen, habe meine Kleidung gewechselt und bin im Grenzhof in Heidelberg zur freien Trauung aufgeschlagen. Der Wechsel ist keine große Herausforderung für mich. Es geht bei Trauerfeiern und bei Hochzeitszeremonien darum, das echte Gefühl und die wahren Erinnerungen aufleben zu lassen. Außerdem dürfen alle teil haben an den Momenten der Vergangenheit: die Trauergemeinde oder die Hochzeitsgesellschaft.
Vielen Dank, liebe Frau Roßner für diese große Sichtbarkeit!
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